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Gestaltung eines freundlichen Flughafen-Roboters

SPENCER für Uni Freiburg

Auch wenn SPENCER selbst dies vielleicht traurig macht, zurzeit ist er nur ein Forschungsprojekt. Und bislang darf der auf menschliche Stimmungen, Interaktionen und Gruppengefüge reagierende Roboter  auch nur in geschlossenen Teilen des Amsterdamer Schiphol Flughafen herumfahren. Doch bereits im März 2016 lassen ihn die Mitglieder des europäischen Forschungsprojekts und die Partnerfirma KLM echten Passagieren aus Asien den schnellsten Weg durch den Transferbereich zeigen. Dabei reagiert er auf Emotionen, erkennt ältere Menschen oder Kinder und passt seinen Weg und Geschwindigkeit dementsprechend an. Für den hilfsbereiten Roboter haben wir eine sympathische und ansprechende Erscheinung gestaltet. Zudem sollte er nach Erkennen von menschlicher Interaktion mit verständlichen Gesten und Reaktionen antworten können. Das haben wir Spencer gerne ermöglicht. Spätestens damit hat er unsere Herzen definitiv erobert. Die höchst aufwändige Verschalung und Hardware wurde in enger Zusammenarbeit mit Bluebotics entwickelt und gebaut.

Leistungen

Forschungs- & Umfeldanalyse | Erarbeiten menschlich anmutender Kommunikationskonzepte | Aufbaustudien | Designkonzepte | Form- & Detailstudien | Designausarbeitung | Konstruktion Verschalungsteile | Beratung in der Umsetzung | Beschaffung und Bau des ersten Prototyps

Spencer

In Zukunft werden Menschen an Flughäfen von hilfsbereiten Robotern empfangen. Diese erkennen menschliche Emotionen und reagieren mit eigens dafür entwickelten Gesten. Die Zukunft heisst Spencer und führt im März 2016 seine ersten Transferpassagiere zu ihrem Anschlussflug. Wir durften das Aussehen und die Ausdrucksmöglichkeiten von Augen und Kopf des Roboters kreieren.

Spencer Sketch

Spencer Aeroport

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